Résumé
Kulturkampf in Washington – Wie sich Trump die Kunst zu eigen macht: Nun zwingt er auch noch die Kunst in seine Dienste: Präsident Trump hat sich jüngst an die Spitze des Boards vom Kennedy Center gesetzt, einem national bedeutenden Zentrum der darstellenden Künste in Washington. Es ist das einzige, das die Regierung der USA finanziell mitträgt. Bei seinem Antrittsbesuch inszeniert er sich dort als Alleinherrscher und sagt der Diversität in der Kunst den Kampf an. Ebenso verfügt er per Dekret, dass die 21 Nationalmuseen der Smithonian Institution künftig die Bevölkerung "stolz" machen sollen und nicht etwa die eigne Geschichte kritisch hinterfragen. Es geht ihm darum, "unangebrachte Ideologie" in den Standorten des Smithonian zu entfernen. "ttt" über den Kulturkampf in Washington, der rasant Fahrt aufnimmt.Casting
Présentateur
Siham El-Maimouni